“Under a Blood Red Sky” war, ist und bleibt das beste Album, das U2 je veröffentlicht hat. Falls das jemand anders sehen sollte: Darüber kann man mit mir nicht diskutieren.

Um 9:00 Uhr öffnen die Lifte.

Ich hätte mir das etwas heißer vorgestellt.

Nach all den Winterbildern wird es mal wieder Zeit für etwas mehr Wärme.

Ich hatte Bock auf eine schönen Schachtelsatz, hier ist er: Wenn man genau hinguckt, sieht man im Hintergrund den Kran, der Baustelle der Bergstation der Dachsteingodel auf fast 3.000 Metern.

Vielleicht das leiseste Foto, das ich seit langem gemacht habe. Man kann förmlich hören, dass man nichts hört.

Zum Glück muss ich nur fotografieren. Springen dürfen die anderen.

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. Hmmmm, sicher?

Sieht nicht nur kalt aus, es war auch kalt.

Auf geht’s, der Berg ruft. Oder anders formuliert: Um 7:20 Uhr geht’s vom Hamburger Schnee in den Schladminger Schnee, der mir weitaus lieber ist.

Mal gucken, was uns nächste Woche zum 2024er Shooting für Onkel Willy’s Hütte so einfällt. HIER geht auf jeden Fall zum 2023er Shooting!

Auf dem offiziellen Schiffsradar taucht das Bötchen nicht auf. Aber warum? Jetzt bin ich neugierig. Ich bleibe dran!

Die ungeschminkte Wahrheit. Keine Filter, keine Retusche, kein Stylist und kein Hair & Make-up Artist. Nur Mariella, sonst nichts. Mehr davon: HIER!

Am Sonntag geht’s zurück in den Winter. Teil 2 des Wintershootings für das Hotel “Die Barbara” und “Onkel Willy’s Hütte” in Schladming steht an. Und Zeit fürs Skifahren habe ich dieses Mal auch. I freu mi!

Mist, das Wetter scheint für 2024 keinerlei gute Vorsätze zu haben.

Wenn Homer wieder Haare wachsen, kann in 2024 sicher auch alles passieren. In diesem Sinne: auf ein tolles 2024!

So, ab nach Hause. Auch wenn’s schwerfällt.

Die besten Freunde der benachbarten Clinica Dental.

Palma ist schon lecker. Außer beim Hotelfrühstück habe ich hier bisher noch nie schlecht gegessen. Und das darf auch gerne so bleiben. Mahlzeit!

Zum zehnten Mal habe ich heute die Rapha Festive500 beendet. Das sind 500 Kilometer zwischen Heiligabend un Silvester auf dem Rad. Aufgrund meines sportlich eher schwierigen Jahres tat davon jeder Kilometer besonders weh. Ganz zu schweigen von den Höhenmetern. Die Sonne Mallorcas hat natürlich aber für alles entschädigt. Kette rechts!