Richtig belasten darf ich das Knie nicht, aber langsam durch die Gegend gurken ist ausdrücklich erlaubt und sogar erwünscht. Besser als nix!

Da werden wohl in Kürze ein paar Porsches verschifft.

Den Basilikum muss ich mal wieder aufpäppeln.

Pizza. Augustiner. Perfekt!

Ich glaube, er hat die Rechnung für alles bekommen und auch genug bezahlt. Er ist zwar nicht mehr mein "Idol, ich bin aber immer noch "Team Ulle".

27˚

Im Chingu wird alles frisiert, was in die Friteuse passt. Allem voran wunderbar gold-braune Hähnchen. Aber nicht nur, denn in der Hein-Hoyer-Straße hauen sie auch köstliches Bibimbap raus. Und dazu gibt es K-Pop-Videos von riesigen Fernsehern. Mahlzeit!

In 38 Tagen geht’s endlich wieder los. Dummerweise bin ich dann im Urlaub. Finde den Fehler. Forza!

Selfie geht immer.

Mal gucken, welche Wanne ich heute nehme. Noch bin ich unentschlossen.

Zwei Wochen nach der OP habe ich mich heute das erste Mal wieder aufs Rad getraut. Was soll ich sagen: Radfahren geht besser als Laufen. Wenn natürlich auch nur sehr langsam, ohne Druck oder andere Sperenzchen. Aber es geht!

Noch ist kein Essen da, nur ein paar Tortilla-Chips. Also heißt es auch noch nicht: Mahlzeit!

Wenn ich bis an mein Lebensende nur noch ein Gericht essen dürfte, wäre es ganz sicher Pizza. Oder viellicht doch Pasta? Oder das gute alte Schnitzel? Ach, ich weiß doch auch nicht. Doch, Pizza, ganz bestimmt. Oder…?

Leider macht mein operiertes Knie nicht die Fortschritte, die ich mir insgeheim erhofft und eingeredet hatte. Geduld ist halt keine meiner Tugenden. No, no!

Nicht nur, dass es noch viel zu lange hin ist, bevor hier der Ball wieder rollt. Beim ersten Heimspiel bin ich zudem auch nicht in Hamburg. Alda, Digga, Kacke.

Es scheint so, dass Pedri für heute Abend rechtzeitig wieder fit geworden ist.

Stay tuned. Ich mach’s auch.

Die Dame des Hauses hat vorgestern einen wunderbaren Print von Elmar Lause in der Affenfaust Galerie ergattert. Und zwar: 3. Reihe, 1. von rechts.

Wer hätte das gedacht: Das “Paté Paté” ist eines der ältesten Restaurants im Meatpacking District von Kopenhagen und eine Institution für ausgezeichnetes Essen und Wein.

Da hat demand sein ganzes Geld in die Lackierung seines Schätzchens gesteckt. Respekt!